Aus dem kleinsten Bundesland Deutschlands, Bremen, kommen Sorrowfield und wollen die Welt beglücken – und zwar mit ihrem „Pure Scandinavian Pussy-Metal“, was auch immer darunter zu verstehen ist.
Bereits mir ihrer Debüt-EP „4 Messages“ in 2003 und dem drei Jahre später folgendem Album „Horus“ konnte die Band, bestehend aus Marco Bianchi, den beiden Gitarristen Martin Rolbiecki und Steven Lackmann, dem Basser Thomas Kattwinkel und Drummer Oliver Schulz, erste Achtungserfolge erzielen.
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Erneut eine schöne Eigenpressung der Bremer: Unterhaltsamer Gothic/Power-Mix mit viel Gespür für Melodie.
Nachdem mir das Debütalbum der Bremischen Power/Goth-Formation SORROWFIELD ziemlich viel Spaß gemacht hat, freue ich mich sehr, dass knapp drei Jahre später auch der Nachfolger „Devourer“ auf meinem Schreibtisch landet. Weiterlesen »
Wie schon bei ihrem 2006er-Album HORUS zeichnet die Bremer Melodic Metal-Formation Sorrowfield auch auf DEVOURER ein sicheres Gespür für eingängige Gesangsmelodien und griffige Gitarrenparts aus. Dazu kommen Einflüsse aus dem Gothic-Terrain und raffinierte Prog Metal-Grooves, die den 14 Songs genügend Abwechslungsreichtum bescheren. Überhaupt: Das, was Sorrowfield selbst leicht augenzwinkernd als „Pure Scandinavian Pussy Metal“ bezeichnen, befindet sich kompositorisch auf dem Niveau namhafter Profi-Bands. Auch Sound und Aufmachung dieser gelungenen Scheibe zeugen von Sachverstand und Liebe zum Detail, deshalb hier der Aufruf: Melodic Metal-Fans sollten diese Band unbedingt mal anchecken. Für schlappe 7,- Euro plus Porto gibt´s immerhin fast 60 Minuten überzeugende Musik!
Matthias Mineur
Was soll man sich bitte unter „Pure Scandinavian Pussy Metal“ vorstellen, vor allem wenn er nicht aus Skandinavien sondern aus Deutschland stammt? Und dieses selbstironisch zu verstehende Unwort kreierte nicht etwa ein besonders lustiger Promoter, nein, die Band selbst ist dafür verantwortlich. Die Bremer SORROWFIELD sind noch vertragslos und das obwohl sie mit „Devourer“ ein formidables, professionell aufgemachtes Album vorlegen, nachdem man 2006 mit „Horus“ seinen Einstand feiern konnte.
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Die Bremer Formation SORROWFIELD hat mit „Devourer“ ihr zweites Album veröffentlicht, auf dem sie die Richtung ihres melodischen und melancholischen Stils im härteren Rock bis Metalbereich weiter verfeinern. Selbstbetitelt man sich in der Kategorie „Pure Scandinavian Pussy-Metal“, was ich aber ein wenig überzogen bzw. unpassend finde, denn eigentlich bewegt man sich auf dem Grat zwischen seichtem Gothic und rockenden Melodic Metal mit den 13 Stücken plus Intro, die sich inhaltlich mit altertümlichen Schlachten, Religionen & Mythen sowie gegenwärtigen und emotionalen Themen befassen.
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Was gibt´s Neues? – Maggot ist immer noch ziemlich am kränkeln und hat die gestrige Probe verlassen, bevor die erste Gitarre überhaupt eingestöpselt war. Jedenfalls haben wir unsere kleine, intime Xmas-Feier geplant, auf der wir ganz unter uns Guitar Hero und Singstar daddeln wollen. Wir werden euch eventuell mit pikanten Details versorgen, so es solche geben sollte… 😉
Interessant ist vielleicht noch, dass wir seit Anfang des Monats im Proberaum einen spektogeilen Coversong zocken! Welcher wird noch nicht verraten, nur soviel, dass nachdem die Idee auf den Tisch kam, wir etwa eine halbe Stunde gebraucht haben bis der Song halbwegs stand (wir hatten zufällig auch die CD im Proberaum liegen) und wir dennoch von einem internationalen Metal-Klassiker reden, der allen echten Metalheads seit 1993 oder so die Schuhe auszieht und mal voll nicht pussy ist…! So, jetzt dürft ihr gerne mal raten…
Bis demnäxt,
Eure Margret
Oder anders ausgedrückt: Die Abenteuer einer Bremer Heavy-Band auf dem JES-Festival im Herforder Laden „Elfenbein“ am Nikolaus-Tag 2008. 11 Bands hatten sich via Online-Voting qualifiziert für das heute stattfinde Finale. Die Genre-Mischung bestand in etwa aus Deutschrock, Rock, Metalcore, Indiepunk, Metal und Ska-Punk. Uns wurde im Vorfeld gesagt, dass unsere Anwesenweit ab 13 Uhr dringend erforderlich ist. Die erste Band sollte ja auch schon um 15 Uhr anfangen. Unser Termin war auf 21 Uhr angesetzt und uns wurden 45 Minuten Spielzeit zugesagt.
Soweit so gut, zwei Autos gepackt und ab dafür. Einigermaßen pünktlich und guter Dinge erreichten wir das Elfenbein. Schnell war klar, dass das Gemäuer die beste Zeit hinter sich hatte, na ja… schaun wir mal…
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